Die Sonne begrüsst uns in den frühen Morgenstunden. Mit Blick auf’s Meer, die Brandung im Ohr geniessen wir das leckere Frühstück.

Heute geht’s auf den Golfplatz St. Francis Links. Paul hat für uns reserviert und kennt den Manager, Jeff.  

Um 11 Uhr ist Abschlag. Bevor wir loslegen, besuchen wir noch Jeff und plaudern mit ihm. Er erzählt uns, dass er der 1. Manager vom Fancourt Golfplatz war. Interessant, wen Paul so alles kennt.

Wir sind fast die einzigen auf dem Platz und werden von Simon, einem Angestellten in Empfang genommen. Er fragt uns gleich, ob er unser Auto waschen soll. Das macht angesichts unserer morgigen Routenplanung zwar keinen Sinn, wir lassen ihn das Fahrzeug jedoch trotzdem waschen. Schliesslich kann er so ein bisschen Geld verdienen und für uns ist das lediglich ein Trinkgeld.

Der Platz liegt in den Dünen und hat Bunker, die wie aus dem Land gepflügt aussehen. Wir geniessen die Ruhe und spielen gemütlich, da uns niemand hetzt. Brauchen dementsprechend lange für die Runde. Bei Loch 17 bringt uns Simon den Autoschlüssel und fängt an zu reden...und will einfach nicht mehr aufhören. Er bietet uns an, den Hafen zu zeigen.

Also geht’s nach dem Spiel zum Hafen von St. Francis Bay. Dort spendieren wir Simon in einem Restaurant ein Essen und spazieren dann noch dem Steg entlang. Als wir Simon zu seinem Township zurückbringen, kriegt er noch Trinkgeld für’s Auto waschen und den Hafen zeigen. Er scheint glücklich zu sein.

Wir gehen nochmals ins Walskipper und genehmigen uns einen Don Pedro (wird auch ab und zu Dom Pedro genannt) zum Dessert.