Tag 18
18. Tag - 14. Februar 2012 / East London
Nach einem leckeren Frühstück und kurzweiligen Gespräch mit Helena und ihrer Mutter, fahren wir zum East London Golfclub, wo wir um 10 Uhr abschlagen. Wir mieten einen Car und Caddy, damit der auf unsere Sachen aufpasst (auf Rat vom Golfshop-Men).
Wir spielen auf einem super schönen Platz mit tollem Blick auf’s Meer. Auf Loch 11 spiele ich einen Birdie (Par 3)....wow! Wir sichten eine Herde Impalas auf einem Green. Die grasen da gemütlich und denken nicht daran, das Green freizugeben. Wir warten also, bis sich die Herde wegbewegt und das dauert. Aber da hinter uns niemand mehr ist, brauchen wir uns nicht zu beeilen.
Nach dem Spiel kaufen wir Sushi im Supermarkt und essen im B&B. Helena ist mit ihrer Mutter und einigen Gästen am Nachtessen und lädt uns ein, unser Essen zusammen mit ihnen zu geniessen, was wir natürlich gerne tun. Wir bekommen sogar noch Salat und ein Dessert. So nett.
Izak kommt auch und von ihm bekommen wir einen süssen Wein aus seiner Heimatgegend geschenkt. Ich freu mich schon, den zu Hause zu geniessen. Wie könnte es auch anders sein; wir sind wieder bis Mitternacht am quatschen mit ihm. Wir müssen uns leider bereits heute von Izak verabschieden, da er morgen früh aus dem Haus muss.
Nach einem leckeren Frühstück und kurzweiligen Gespräch mit Helena und ihrer Mutter, fahren wir zum East London Golfclub, wo wir um 10 Uhr abschlagen. Wir mieten einen Car und Caddy, damit der auf unsere Sachen aufpasst (auf Rat vom Golfshop-
Wir spielen auf einem super schönen Platz mit tollem Blick auf’s Meer. Auf Loch 11 spiele ich einen Birdie (Par 3)....wow! Wir sichten eine Herde Impalas auf einem Green. Die grasen da gemütlich und denken nicht daran, das Green freizugeben. Wir warten also, bis sich die Herde wegbewegt und das dauert. Aber da hinter uns niemand mehr ist, brauchen wir uns nicht zu beeilen.
Nach dem Spiel kaufen wir Sushi im Supermarkt und essen im B&B. Helena ist mit ihrer Mutter und einigen Gästen am Nachtessen und lädt uns ein, unser Essen zusammen mit ihnen zu geniessen, was wir natürlich gerne tun. Wir bekommen sogar noch Salat und ein Dessert. So nett.
Izak kommt auch und von ihm bekommen wir einen süssen Wein aus seiner Heimatgegend geschenkt. Ich freu mich schon, den zu Hause zu geniessen. Wie könnte es auch anders sein; wir sind wieder bis Mitternacht am quatschen mit ihm. Wir müssen uns leider bereits heute von Izak verabschieden, da er morgen früh aus dem Haus muss.